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Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Münsterland e.V.

Der ASB RV Münsterland e.V. ist eine frei gemeinnützige Hilfsorganisation, welche mit den Fachbereichen Fahr- und Einsatzdienste, Soziale Dienste, sowie Migration und Flüchtlingshilfe breit aufgestellt ist.

Der Fachbereich Soziale Dienste beinhaltet auch die fünf Pflegeteams der Ambulanten Pflege, wovon drei in Münster angesiedelt sind (in Hiltrup, Kinderhaus und Roxel), sowie je eins in Greven und Borken. Jedes Pflegeteam besteht aus ca. 15–20 Pflegefachkräften, -hilfskräften und Auszubildenden und wird durch eine Pflegedienstleitung geleitet.

Antworten auf die wichtigsten Fragen

Fragezeichen Icon Wie werden neue Mitarbeitende ins Team integriert und wie arbeiten diese zusammen?

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Wir kümmern uns!

Wir leben einen offenen, unproblematischen Umgang mit flachen Hierarchien. Unsere PDL ist immer ansprechbar. Sie kennt die Basisarbeit, weil sie von der Basis kommt, und nimmt die Anliegen der Mitarbeitenden ernst.

Bei uns ist die Kundenversorgung sehr getaktet, deshalb müssen Fragestellungen oft schnell geklärt werden – und das gelingt uns sehr gut. Auch im gemeinschaftlichen kreativen Lösen von Problemen sind wir gut – weil wir miteinander sprechen. Zweimal im Monat haben wir eine Dienstbesprechung, in der alles Relevante und alle Kunden besprochen werden.

„Wir duzen uns hier alle. Alle können zu jeder Zeit zu mir und den anderen Pflegedienstleitungen kommen“ (Tanja Diesner, Abteilungsleiterin Pflege)

Neu im Team – sicher einfühlen!

Zunächst bekommt jede neue Pflegekraft von unserer Qualitätsbeauftragten eine Einarbeitungsschulung. Mitarbeitende werden mit unseren Verfahrensanweisungen vertraut gemacht. Dabei klären wir beispielsweise über Situationen auf wie: wie muss ich handeln und wen muss ich informieren, wenn ein Kunde die Tür nicht öffnet oder hilflos aufgefunden wird. Über einen Zeitraum von mindestens einer Woche begleitet man dann eine erfahrene Kollegin oder einen Kollegen, um die Kunden kennenzulernen und Sicherheit für die Tour zu bekommen. Niemand soll schon nach zwei Tagen alleine eine Tour fahren. Für den Fall der Fälle gibt es bei uns die Rufbereitschaft und die Pflegedienstleitungen. Es gibt immer eine PDL, die man in schwierigen Situationen anrufen kann und immer erfahrene MitarbeiterInnen mit 24-Stunden-Rufbereitschaft.

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bekommt ein Diensthandy mit einer Pflege App, worüber die Kundeninfos und Tourenpläne abrufbar sind. Im Handy in der Pflege App wird das Berichteblatt geschrieben, die Übergabe für die KollegInnen, Vitalwerte erfasst und nicht zuletzt die Arbeitszeit der Mitarbeitenden. Die Dokumappe vor Ort beim Kunden verliert zugunsten der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung.

In Münster hat der ASB fünf Pflegeteams – in Hiltrup, Gremmendorf, Kinderhaus, Gievenbeck und im Südviertel. Sie bestehen aus Pflegefach- und -hilfskräften, Auszubildenden, geringfügig Beschäftigten sowie Betreuungsassistenten. Die Betreuungsassistentinnen bilden dann nochmal ein Team im Team, sie werden in einer eigenen Gruppe zusammengefasst, haben auch eigene Dienstbesprechungen.

Fragezeichen Icon Welche Dienstzeit- und Arbeitszeitmodelle gibt es?

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Spätestens zum 15. eines jeden Monats wird der Dienstplan für den Folgemonat bekanntgegeben. Der Arbeitsbeginn kann zu Beginn des Arbeitsverhältnisses individuell mit der Pflegedienstleitung besprochen werden. Wir haben zahlreiche Dienstzeitmodelle, weil jeder Mitarbeitende andere Bedürfnisse hat. Die Touren werden täglich für die folgenden sieben Tage auf das Diensthandy übermittelt. Wir versuchen so gut es geht, die Mitarbeitenden jeden Tag in etwa die gleiche Tour fahren zu lassen – denn unser Bezugspflegesystem dient der Kundenbindung. Wir sagen aber auch ehrlich, dass das nicht immer machbar ist, beispielsweise in der Urlaubszeit oder wenn wir aufgrund einer Grippewelle einen hohen Krankenstand verzeichnen.

Bei uns kann grundsätzlich jeder eine volle Stelle bekommen. Es besteht die Möglichkeit von Teildiensten und die Mischung von Tätigkeitsfeldern (Pflege mit Praxisanleitung, Wundmanagement oder ggf. auch Betreuung).

Fragezeichen Icon Was kann ich verdienen?

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Vollzeitkräfte nach der Pflege-Ausbildung verdienen im Monat 3.200,00 € brutto. Dazu kommen noch Zuschläge für den Dienst an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, sowie nachts. Generell sind unsere Arbeitsverträge unbefristet. Wir haben ein Staffelungssystem mit automatischen Gehaltssteigerungen in insgesamt vier Entgeltstufen. In der höchsten Entgeltstufe bekommen Pflegefachkräfte in Vollzeit 3.705,26 € brutto. Weiterbildungen wie Praxisanleiter oder Wund- und Dekubitusexperte (die wir komplett zahlen!) werden mit einer Zulage von jeweils 150,00 € pro Monat vergütet. Mitarbeitende, die Rufbereitschaft machen, bekommen abhängig von der Größe des zu betreuenden Kundenstamms zwischen 75,00 € und 300,00 € pro Woche.

Fragezeichen Icon Welche Sach- und Sozialleistungen bietet mir das Unternehmen?

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Als Arbeitgeber beteiligen wir uns mit 6,65 € an Vermögenswirksamen Leistungen. Außerdem bieten wir auch eine Betriebliche Altersvorsorge für unsere Mitarbeitenden an.

Alle Mitarbeitende haben die Möglichkeit, nach Abschluss der Probezeit ein Fahrrad oder E-Bike zu leasen. Entsprechend des Bruttogehaltes dürfen sich die interessierten KollegInnen dann zwischen verschiedenen Varianten eines Fahrrades oder E-Bikes entscheiden, das sie nach Ende der Leasingzeit sehr günstig rauskaufen können.

Dienstwagen dürfen regulär durch die Mitarbeitenden in der Rufbereitschaft und bei Teildiensten mit nach Hause genommen werden, um sich den Weg zur Dienststelle zu sparen. Ansonsten beginnen und beenden die MitarbeiterInnen ihre Tour mit dem Dienstfahrzeug an der Dienststelle. Aktuell führen wir allerdings nach langer Vorbereitung gerade ein Modell zur Privatnutzung der Dienstwagen mit der 1%-Regelung ein. Dann kann jeder hauptamtliche Mitarbeitende sich eins von vier Fahrzeugen zur Privatnutzung aussuchen.

Fragezeichen Icon Wie viele Urlaubstage bekomme ich?

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Der Urlaubsanspruch beträgt 30 Tage pro Jahr für alle MitarbeiterInnen im Pflegedienst und in der 5,5-Tage-Woche. Die MitarbeiterInnen in der 5-Tage-Woche (z.B. Hauswirtschaft) haben 27 Tage Urlaub pro Jahr.

Fragezeichen Icon Wie familienfreundlich ist das Unternehmen?

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Wir bieten Mütter-Touren sowie zahlreiche Dienstzeitmodelle für die unterschiedlichsten Bedarfe der Mitarbeitenden. Die Mütter-Touren beginnen im Frühdienst erst gegen 07:30 Uhr oder 08:00 Uhr. So kann man sein Kind vor Dienstbeginn in Ruhe zur Kita oder in die Schule bringen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, ausschließlich Spätdienste zu fahren oder nur wenige Tage am Stück, wenn das für die Familie besser zu organisieren ist.

Kurzfristig zu reagieren und mal für die Kollegin einzuspringen, das ist bei uns selbstverständlich. Beim ASB müssen für das Tauschen von Diensten keine Anträge gestellt werden – das erfolgt unbürokratisch. Das schätzen die Kolleginnen und Kollegen sehr, weil jeder mal in einer solchen Notlage sein kann!

Wie bei vielen Pflegediensten, so gilt auch bei uns auch das Arbeitszeitmodell der 5,5-Tage-Woche. Das heißt in 14 Tagen: 11 Tage arbeiten (darunter das Dienstwochenende), 1 Rolltag und 2 Tage freies Wochenende. Uns ist auch bewusst, dass wir uns über Arbeitszeitmodelle insbesondere für ältere Mitarbeitende Gedanken machen müssen. Wir haben ein offenes Ohr und schauen individuell, was die Mitarbeitenden möchten und brauchen.

Wir haben ein offenes Ohr – auch für private Belange. Unsere Leitungskräfte geben unseren Mitarbeitenden das gute Gefühl, dass man ihnen Dinge anvertrauen kann. Einfach mal über das zu reden, was einen privat bedrückt hilft oft schon sehr. Und da viele unserer Mitarbeitenden schon lange bei uns sind, kennt man sich untereinander eben auch gut!

Fragezeichen Icon Welche unterstützenden Angebote bietet der Arbeitgeber, damit Mitarbeitende gut auf sich und ihre Gesundheit achten können?

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Wir fördern den Zusammenhalt!

Unser betriebliches Gesundheitsmanagement umfasst die Möglichkeit eines Fahrrad- oder E-Bike Leasings, eine Fitness-Studiokarte (drei Karten liegen an der Einsatzzentrale für die Mitarbeitenden bereit, sie sind jederzeit nutzbar) sowie ein kostenfreies monatliches Event. Dieses findet samstags ab ca. 11:00 Uhr statt, damit die Kolleginnen und Kollegen des Frühdienstes auch daran teilnehmen können. Wir machen dann beispielsweise Kanutouren, wir haben einen Yoga-Workshop veranstaltet, waren im Hochseilgarten, haben eine Radtour zur Skulpturenausstellung gemacht und vieles mehr. Die Angebote sind für jeden Mitarbeiter aus allen Abteilungen gedacht.

„Wir bekommen immer mittwochs unsere Vitamine“ (Sabina Krappmann-Klute, Pflegefachkraft und Praxisanleiterin)

Genau! Einmal wöchentlich stellen wir in allen Dienststellen einen großen Obstkorb zur Verfügung. Außerdem tragen wir die Kosten für alle Pflichtimpfungen und bezahlen darüber hinaus die Grippeschutzimpfung. Unser betriebsärztlicher Dienst kann jederzeit von unseren Mitarbeitenden aufgesucht werden, auch die Fachkraft für Arbeitssicherheit macht bei Bedarf gerne eine entsprechende Begehung des Arbeitsplatzes.

Fragezeichen Icon Wie läuft die Ausbildung ab?

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„Ich wurde nicht ins kalte Wasser geschmissen. Im Gegenteil: Man hat mich gefragt, was ich mir zutraue.“ (Mia Lipke, Azubi in der Altenpflege)

Wir bilden seit dem Herbst 2020 Pflegefachkräfte nach der generalistischen Ausbildung aus.

Azubis beginnen mit einem Schulblock. Unsere Auszubildenden besuchen entweder das Bildungsinstitut Münster (BIMS) oder das Johanniter Fachseminar für Altenpflege, einige auch noch das Fachseminar von MaxQ in Dülmen. Innerhalb der ersten Wochen werden sie von uns nach Unterrichtsschluss bei einem Begrüßungskaffeetrinken willkommen geheißen. In einem ungezwungenen Rahmen stellen sich die Geschäftsführung, die Fachbereichs- und Abteilungsleitung, die Pflegedienstleitungen, die QMB und die Praxisanleiter den neuen Auszubildenden vor. Die Leitungskräfte erzählen über die Geschichte und die Tätigkeitsfelder des ASB und geben einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsbereiche. Anschließend werden ausbildungsrelevante Themen behandelt, z.B. Bekleidungsvorgaben (Dienstkleidung wird nicht gestellt, kann aber sehr günstig gekauft werden), Umgang mit Urlaub und Krankheit u.v.m. Danach erfolgt ein Hausrundgang durch unsere zentrale Dienststelle am Gustav-Stresemann-Weg. Dann gehen wir zum lockeren Teil über: Da tauschen sich die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in kleiner Runde mit ihren Azubis aus. Das kommt erfahrungsgemäß sehr gut an. Zum Schluss bekommt jeder Auszubildende eine ASB-Tasche mit Namensschild, RR-Gerät, Stift, Block, Pflaster etc. überreicht.

Nach dem ersten Theorieblock geht es los mit der Praxis: die Auszubildenden werden von der Pflegedienstleitung und den PraxisanleiterInnen einer Tour bzw. einem Mentor/ Mentorin zugeordnet. An einem der letzten Schultage klärt man telefonisch, mit wem man am ersten Arbeitstag in welcher Tour unterwegs sein wird. Dann geht es gemeinsam auf Tour.

Im Praxisblock 1 stehen das Kennenlernen und der Umgang mit unserem Pflegedienst, unseren Kundinnen und Kunden im Vordergrund: Ziele werden festgelegt, Auszubildende gehen mit einer Fachkraft auf Tour. Sie lernen Praxisabläufe kennen, bekommen Einblick in die Dokumentation und lernen, sich in der Häuslichkeit der KundInnen korrekt zu verhalten. Denn wir sind dort zu Gast, und so haben wir uns auch zu benehmen. Ein wichtiges Thema ist die Hygiene: keine lackierten Fingernägel, wie geht man mit Piercings um und bitte keine Totenkopf-Shirts.

Nach und nach können die Auszubildenden Pflegen unter Anleitung übernehmen. Sie schreiben einen Handlungsablaufplan, nach dem gepflegt wird und reflektieren gemeinsam mit der Fachkraft die Pflegesituation. In der Praxis wird das in der Schule Erlernte vertieft und überprüft. Zum Ende des ersten Ausbildungsjahres gewinnt man mehr und mehr an Sicherheit, so dass Auszubildende unter Anleitung eigene Pflegetätigkeiten und Behandlungspflegen durchführen dürfen (z.B. Insulin spritzen). Je nach Kenntnisstand und persönlicher Reife werden Azubis selbständiger eingesetzt – so können sie am Wochenende auch mal Kunden selbständig übernehmen. Die Behandlungspflege darf jedoch nur in Anwesenheit von examinierten Pflegekräften durchgeführt werden.

Im weiteren Verlauf der Ausbildung folgen externe Praktika, die zum Beispiel in der Uniklinik, der LWL-Klinik, in Altenheimen oder Kindergärten des ASB stattfinden.

Im letzten Jahr beginnt die Vorbereitung aufs Examen. Die Auszubildenden können drei Kunden benennen, bei denen sie gerne die Prüfung durchführen möchten. Erst am Tag der Prüfung erfahren die Azubis, bei wem sie die Prüfung absolvieren.

In der Altenpflege kann man sich auch als erfahrene Fachkraft nicht auf alle Situationen vorbereiten. In der Ausbildung gewähren wir Sicherheit, indem wir die Auszubildenden gut durch die zuständigen PraxisanleiterInnen und Pflegefachkräfte begleiten. Für Auszubildende gibt es zweimal im Jahr unsere Azubi-Workshops, die von den PraxisanleiterInnen nach festen Themen und in einem lockeren Rahmen gestaltet werden, um die Azubis auf herausfordernde Situationen vorzubereiten (Umgang mit Konflikten/ Aggression, Demenz, Rassismus, Notfall, Verkehrsunfall, etc.).

Fragezeichen Icon Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung?

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Auszubildende verdienen

  • im 1. Jahr 1.125,- €,
  • im 2. Jahr 1.200,- € und
  • im 3. Jahr 1.275,- € brutto.

Da ein Führerschein in der ambulanten Pflege extrem wichtig ist, bieten wir den Auszubildenden, die noch keinen haben, eine finanzielle Beteiligung zum Führerschein an, und zwar bis zu 1.500 €. Der Führerschein wird dann in der Regel zum Ende des ersten Ausbildungsjahres erworben.

Fragezeichen Icon Wie stehen nach der Ausbildung die Chancen auf eine Übernahme?

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Wir bilden Fachkräfte aus, damit wir auch in Zukunft gut und gerne mit ihnen zusammenarbeiten können. Perspektivgespräche werden daher bereits frühzeitig im Laufe der Ausbildung geführt. Dazu besprechen die Auszubildenden, die Pflegedienstleitung und die Abteilungsleiterin Pflege gemeinsam, ob und wie es nach der Ausbildung weitergehen könnte. Wir fragen nach den Wünschen der Auszubildenden und besprechen, was wir anbieten können. Die Azubis erhalten zu diesem Zeitpunkt bereits eine verbindliche Zusage und in der Folge auch einen Arbeitsvertrag.

Fragezeichen Icon Wie unterstützt der Arbeitgeber meine berufliche Entwicklung?

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Jeder Mitarbeiter darf sich gerne und nach seinen persönlichen Wünschen und Vorstellungen fort- und weiterbilden. Es gibt einen Fortbildungskalender mit Inhouse-Pflichtschulungen (z.B. Erste-Hilfe-Kurse alle 2 Jahre, Hygieneschulungen, Expertenstandards etc.), aber auch Fortbildungswünsche der Mitarbeitenden werden gerne aufgenommen. Betreuungsassistenten müssen sich jährlich zur Auffrischung ihrer Kenntnisse oder zu einem bestimmten Thema fortbilden. Auch Wund- und Dekubitusexperten müssen sich jährlich rezertifizieren lassen. Die Fort- und Weiterbildungen werden als Arbeitszeit vergütet, Reise- und Übernachtungskosten werden voll erstattet.

Alle Fortbildungen des großen ASB-Bildungswerkes finden beim ASB-Bundesverband in Köln statt. Festangestellte und GFB-Kräfte können sich aus dem Fortbildungskatalog Fort- und Weiterbildungen aussuchen und diese beim Vorgesetzten beantragen. Der Geschäftsführer oder die Fachbereichsleitung genehmigt die Anträge dann, die Kosten trägt der Arbeitgeber.

In Führung gehen

Wir haben einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihren Weg bei uns gemacht haben und mittlerweile in leitenden Funktionen tätig sind. Nachwuchsführungskräfte unterstützen wir dabei, ihre Rolle zu finden. Hierfür haben wir einen Einarbeitungsplan mit 3-Monats-Intervallen entwickelt. Für angehende Führungskräfte, die frisch aus dem Studium kommen und noch keine oder nur wenig Erfahrung in der Leitung haben, bieten wir ein einjähriges Traineeprogramm an.

„Beim ASB ist Weiterbildung erwünscht und wird gefördert“ (Jeanneau Akono, Pflegefachkraft und Wund- und Dekubitusexperte)

„Es ist toll, wieviel der ASB für seine Mitarbeitenden im Hinblick auf Fort- und Weiterbildung tut“ (Sabina Krappmann-Klute, Pflegefachkraft und Praxisanleiterin)

Fragezeichen Icon Muss ich einer bestimmten Glaubensgemeinschaft angehören, um hier zu arbeiten?

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Nein. „Unsere Welt ist bunt, und so sind auch wir beim ASB – bei uns ist jeder willkommen, der zu uns passt.“ (Tanja Diesner, Krankenschwester und Abteilungsleiterin Pflege)

Fragezeichen Icon Worauf ist der Arbeitgeber – worauf sind die Mitarbeitenden stolz?

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Der ASB ist ein Gefühl. Ein WIR-Gefühl.

Querdenker werden hier gebraucht. Ideen werden nicht abgeschmettert, sondern man denkt darüber nach und bespricht die Themen.

„Der Mensch steht hier wirklich im Mittelpunkt. Ich kann das gut beurteilen, weil ich auch andere Arbeitgeber kennengelernt habe.“ (Jeanneau Akono, Pflegefachkraft, Wund- und Dekubitusexperte)

„Der ASB nimmt Rücksicht auf Einzelschicksale, unterstützt bei Weiterbildung und bietet ein individuelles Konzept – mit Rundum-Sorglos-Paket? – für jeden. Das leben wir auch nach außen.“ (Ulrich Herfert, KPH und Auszubildender Altenpflege)

„Ich habe hier freie Hand in meiner Arbeit und kann mit jedem Problem zu meinem Vorgesetzten gehen. Das kannte ich früher gar nicht. Man erhält konstruktive Rückmeldung – Wertschätzung zählt.“ (Katharina Edelbrock, Altenpflegerin und Projektmanagement Soziale Dienste)

„Die Pflegedienstleitungen nehmen die Menschen hier so, wie sie sind. Sie sind das Bindeglied zwischen uns Mitarbeitenden und der Geschäftsführung. Wir als Basis werden von ihnen gesehen, denn sie kommen selbst von der Basis.“ (Ulrich Herfert, KPH und Auszubildender Altenpflege)

„Hier im Haus grüßt jeder jeden.“ (Sabina Krappmann-Klute, Pflegefachkraft und Praxisanleiterin)

„Wir sind die rollenden Visitenkarten des ASB.“ (Birgit Dieckhues, Pflegefachkraft und Praxisanleiterin)

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Kontaktdaten

Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Münsterland e.V.
Gustav-Stresemann-Weg 62
48155 Münster

Tel.: 0251 / 28 97 0
Fax.: 0251 / 28 97 11 8

E-Mail: info@asb-muenster.de
Website: www.asb-muenster.de

Ansprechpartner

Tanja Wolf (Personalabteilung)
Tel.: 0251 / 28 97 14 0
E-Mail: bewerbung@asb-muenster.de

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Weitere Standorte

Pflegeteam Münster Süd
Hohe Geest 21
48165 Münster Hiltrup
Tel.: 02501 / 92 81 35 7
Fax.: 02501 / 58 87 38 3
E-Mail: i.schock@asb-muenster.de

Pflegeteam Münster Nord
Grevener Straße 325
48159 Münster Kinderhaus
Tel.: 0251 / 53 40 81 40
Fax.: 0251 / 53 40 51 41
E-Mail: d.specking@asb-muenster.de

Pflegeteam Münster West
Lise-Meitner-Straße 5
48161 Münster Roxel
Tel.: 02534 / 64 56 70 3
Fax: 02534 / 64 56 90 5
E-Mail: p.penkalla@asb-muenster.de